Gerade hatten wir wieder das ultimative Datum, an dem viele von uns gute Vorsätze fassen. Wir sind da keine Ausnahme!
Als Berater und Coaches für Organisationen erleben wir oft, dass Führungskräfte und Manager sich aus den Workshops heraus gute Vorsätze mitnehmen und diese „unbedingt“ umsetzen möchten.
Fragt man nach 2–3 Monaten nach, herrscht oft betretenes Schweigen oder eine leicht ironische Haltung vor. Weil das uns allen so geht, hier drei Tipps, wie wir uns selbst helfen können, kleine Vorhaben wirklich zu unserer täglichen Gewohnheit werden zu lassen:
- Machen Sie sich kleine Post-it-Notizen mit Ihrem „Code-Wort“ und kleben Sie sie an Stellen, die Sie immer im Blick haben (Badezimmerspiegel, Navi im Auto, PC-Monitor, Kühlschrank, usw.)
- Nutzen Sie das Post-it im Badezimmer, um sich am Abend an Ihr Vorhaben zu erinnern und überlegen Sie kurz vor dem Einschlafen, an welchen Stellen im aktuellen Tag, Sie daran gearbeitet haben und was dabei gut geklappt hat – dann mit gutem Gefühl einschlafen!
- Erlauben Sie sich kleine Ausnahmen (das alte Verhalten hat sich wieder durchgesetzt) — fragen Sie sich, wie es dazu kam, seien Sie gnädig mit sich und belohnen Sie sich bei kleinen Erfolgen. Sprechen Sie darüber ruhig mit Kollegen und Lebenspartner oder ‑partnerin.
Viel Erfolg — wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren mit uns teilen!