
Nicht nur in Unternehmen ist meist der erste Reflex nach einem Fehler die Suche nach dem Schuldigen. Dessen mehr oder weniger öffentliche „Schande“, und die Erleichterung bei denen, die heute nicht schuld waren, bewirken starke Lerneffekte. Alle lernen dabei, dass Fehler besser nicht passieren, oder zumindest nicht der eigenen Person zugeordnet werden sollten — hier kommen Teppiche und Besen ins Spiel. Dass es aber für jede Organisation ein legitimes Anliegen ist, Fehler zu analysieren, um für die Zukunft zu lernen, ist unbestritten.
Tipps und Anregungen, wie eine Lernkultur ohne Schuldzuweisungen gelingen kann, finden Sie in diesem Artikel von Claudia Metzger für die QZ.